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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. Jesaja 66,13

Jesus spricht: Ich will euch nicht als Waisen zurücklassen; ich komme zu euch. Denn ich lebe, und ihr sollt auch leben. Johannes 14,18.19

Weil ich Jesus Christus in mein Herz und Leben aufgenommen habe als meinen Erlöser und Herrn, lebt Jesus mit dem Vater im Himmel und dem Heiligen Geist in mir, wie es in Johannes 14 zu lesen ist.
 
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Also ist der Glaube aus der Verkündigung, die Verkündigung aber durch Gottes Wort.
Römer 10,17

Viele Menschen halten Begriffe wie Schuld, Buße, Vergebung und Glauben für eine Sache der Gefühle. Schuld bedeutet für sie, sich schuldig zu fühlen. Aber in Wirklichkeit ist Schuld eine objektive Tatsache. Was uns vor Gott schuldig macht, ist die unbestreitbare Tatsache, dass wir gegen Ihn gesündigt und seine Gebote missachtet haben. Wenn wir gegen die Gesetze unseres Landes verstoßen, ist es ja genauso. Der objektive Tatbestand macht uns schuldig - nicht das, was wir dabei fühlen.

Auch Buße ist kein Gefühl. Sie ist die bewusste Antwort auf das, was Gott in unserem Leben aufdeckt. Buße bedeutet nicht nur, dass wir die Folgen unserer sündigen Taten sehen und diese deshalb bereuen. Buße bedeutet, das Verkehrte einzusehen und zu verurteilen und dann wirklich zu Gott umzukehren. Das ist etwas ganz anderes als eine schnell vorübergehende Gefühlsregung, wie sie durch äußere Eindrücke hervorgerufen wird. Das Evangelium wendet sich nicht an die Gefühle, sondern an das Gewissen, und es ruft uns dazu auf, an Gottes Wort zu glauben.

So ist auch die Gewissheit der Vergebung kein bloßes Gefühl. Wenn wir unsere Sünden bekennen, ist Gott „treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt“ (1. Johannes 1,9). Das hat Gott versprochen! Und wer seine Sünden aufrichtig vor Ihm bekennt, darf und soll glauben, dass Christus auch für ihn am Kreuz gestorben ist und dass Gott ihm deshalb vergeben hat.

Dabei stützt sich der Glaube auf Gottes Wort und nicht auf unsere Gefühle. Wir müssen die Vergebung annehmen, weil Gott sie uns zugesagt hat, nicht weil wir sie fühlen. - Erst im Anschluss daran ruft der lebendige Glaube an Christus, an Gott und sein Wort auch Gefühle der Freude und des Friedens hervor.

„Dies habe ich euch geschrieben, damit ihr wisst, dass ihr ewiges Leben habt, die ihr glaubt an den Namen des Sohnes Gottes.“ 1. Johannes 5,13 Aus www.gute-saat.de
 
Der HERR mehre euch, euch und eure Kinder! Psalm 115,14

Seine Barmherzigkeit gilt von Geschlecht zu Geschlecht denen, die ihn fürchten. Lukas 1,50

Ich habe Ehrfurcht vor Gott und preise seine Barmherzigkeit die er mir geschenkt hat durch den Glauben an Jesus Christus als meinem Erlöser und Herrn.
 
Ich habe heute folgenden Leserbrief an alle Zeitungen der Schweiz gesendet mit dem Gebet, dass der Brief veröffentlicht wird und viele Leser von Gott berührt werden Jesus Christus ihr Leben anzuvertrauen. Vielen Dank wenn du auch mitbetest.
Hoffnung in der Adventszeit
Wegen dem Coronavirus ist das Leben auch in der Adventszeit nicht mehr so wie es früher war. Weihnachtsmärkte, Gospelkonzerte grosse Familientreffen und vieles mehr sind nur noch Erinnerungen an die Vergangenheit. Sehnsüchtig warten alle auf eine Änderung - zurück zum Leben wie es vor der Pandemie war. Advent heisst «Erwartung». Gott versprach seinem Volk einen Retter, der sie von ihrer Schuld befreien wird. Als Simeon, der voller Sehnsucht auf den Retter wartete, das Jesuskind in den Armen hilt, lobte er Gott: «Herr, jetzt kann ich in Frieden sterben, denn ich habe den Befreier gesehen, den du der ganzen Welt gegeben hast.» (Lukas 2,29-30) Ich bin so froh, dass ich auch in dieser schwierigen Zeit an Jesus Christus glauben darf, der am Kreuz stellvertretend auch für meine Sünden starb, und mich dadurch mit Gott versöhnt hat. Jesus Christus ist vom Tod auferstanden und wird wiederkommen um alle, die ihn erwarten, zu sich zu holen (Johannes 14, 3). Haben wir diese Hoffnung, die auch über die Adventszeit hinaus geht?
 

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So spricht der HERR Zebaoth: Wer euch antastet, der tastet seinen Augapfel an. Sacharja 2,12


Wer will die Auserwählten Gottes beschuldigen? Gott ist hier, der gerecht macht. Römer 8,33

Auch wenn ich mich versündige und es mir leid tut und bereit bin alles in Ordnung zu bringen, so vergibt mir Jesus Christus meine Schuld und will nie mehr daran denken. Hebräer 10,17
 
Willkommen zu 25 Fragen rund um Weihnachten. Täglich tasten wir uns Schritt für Schritt an das grossartige Ereignis heran.Der kleine (h) im Titel verändert die Frage komplett. Sind die WAREN oder die WAHRHEIT das Thema von Weihnachten? – Nach dem Lockdown versuchte man, die vielfältige Konsummaschine möglichst schnell wieder in die «Normalität» hochzufahren. Heute wissen wir alle, dass es noch nicht ausgestanden ist und dass die Folgen uns noch lange beschäftigen werden.Haben Sie wa(h)r genommen, zwischen März und Juni, wie wenig wir zum Überleben benötigen? Für uns, die wir in einer Wohlstandskultur leben, ein «aha Erlebnis». Für jene, die vorher schon kaum genügend zum Leben hatten, kann es lebensbedrohlich werden. – Welche wa(h)re Beobachtungen haben Sie umgesetzt?Fazit An Weihnachten geht es um «DIE WAHRHEIT» die Gott in seinem Sohn zu uns Menschen sandte! Es liegt in unserer Selbstverantwortung, was wir mit diesem welthistorischen «Geschenk» machen. Mit weiteren 24 Fragen wollen wir versuchen, diese Wahrheit besser zu beleuchten.Wie leben Sie heute WAHRHEIT aus? https://weihnachtenist.ch/wahre-weihnachten
 
Der Herr sprach zu Isaak: Bleibe als Fremdling in diesem Lande, und ich will mit dir sein und dich segnen. 1.Mose 26,3

Führt euer Leben in Gottesfurcht, solange ihr hier in der Fremde weilt. 1.Petrus 1,17

Aus Ehrfurcht zu Gott habe ich Jesus Christus als meinen Erlöser und Herr angenommen und bin hier auf erden auf der Durchreise zur ewige Heimat im Himmel.
 
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Von denen, die du mir gegeben hast, habe ich keinen verloren.
Johannes 18,9

Kann man das Heil wieder verlieren?

Wer das Sühnungswerk des Herrn Jesus Christus im Glauben für sich in Anspruch genommen hat, hat die Vergebung seiner Sünden empfangen und kommt nicht ins Gericht. Das ist eine große Freude! - Aber kann man das ewige Heil nicht vielleicht doch wieder verlieren? Einige denken das; aber entscheidend ist, was Gott in seinem Wort darüber sagt.

Jesus Christus, der Gute Hirte, hat gesagt:

„Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir; und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie gehen nicht verloren in Ewigkeit, und niemand wird sie aus meiner Hand rauben. Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alles, und niemand kann sie aus der Hand meines Vaters rauben. Ich und der Vater sind eins.“ Johannes 10,27–29
Wer könnte uns aus der mächtigen Hand Jesu reißen? Er hat den Teufel besiegt und ihm seine Macht genommen. Und in dem Gebet, das Jesus an Gott richtete, bevor Er am Kreuz litt, hat Er mehrfach den Ausdruck wiederholt: „die du mir gegeben hast“! (Johannes 17). Könnte Christus denn etwas genommen werden, was Gott, der Vater, Ihm gegeben hat? - Unmöglich!

Darf also jemand, der zum Glauben an Christus gekommen ist, ruhig auch in Sünde leben, weil ihm „ja nichts mehr passieren könne“? Nein, durchaus nicht! Falls jemand so spricht, zeigt er damit nur, dass er nicht zu denen gehört, die Gott seinem Sohn „gegeben hat“. Von „seinen Schafen“ sagt Jesus nämlich, dass sie „seine Stimme hören“ und Ihm dann auch „folgen“! Dadurch wird deutlich, dass sie Ihm wirklich angehören. Und Christus bewahrt sie, so dass niemand sie und ihr ewiges Heil antasten kann. Aus www.gute-saat.de mit Ermutigungen.
 
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