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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Hausaufgaben meines Sohnes
Genesis, 2,1-3

1 so wurde Himmel und Erde und ihr ganzes Herr vollendet
2 Am siebten Tag vollendete Gott das Werk,das er gemacht hatte,und er ruhte am siebten Tag,nachdem er sein ganzes Werk gemacht hatte.

Exodus 23,10-13
Sabbatjahr und Sabbat
10 sechs Jahre kannst du in deinem Land säen und die Ernte einbringen;
11 im siebten sollst du es brachliegen lassen und nicht bestellen.Die Armen in deinem Volk sollen davon essen,den Rest mögen Tiere des Feldes fressen.Das Gleiche sollst du mit deinem Weinberg und deinen Ölbäumen tun.
12 Sechs Tage kannst du deine Arbeitverrichten,am siebten Tag aber sollst du ruhen,damit dein Rind und dein Esel ausruhen und der Sohn deiner Sklavin und der Fremde zu Atem kommen.
13 Auf alles,was ich euch gesagt habe,sollt ihr achten. Den eines anderen Gottes sollt ihr nicht aussprechen,er soll dir nicht über die Lippen kommen.
Die Fragen für meinen Sohn tret sich um den Sonntag:oops:
Wie kann ein 14 jähriger hier,zumal in dieser Zeit:oops:
Ich sag nichts,ich denk nur laut:p
Ob ich ihm helfe,könnte eine Frage sein,ob ich dürfte,...auch,..nur was tue ich:blume2:
 
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Jesus hat durch den Tod den zunichtegemacht, der die Macht des Todes hat, das ist den Teufel, und alle die befreit, die durch Todesfurcht das ganze Leben hindurch der Knechtschaft unterworfen waren.
Hebräer 2,14.15

Es ist eine wunderbare Befreiung, die Jesus Christus, der Sohn Gottes, zustande gebracht hat: die Befreiung von der Knechtschaft des Teufels.

Sicher haben Sie schon einmal von David und Goliath gehört: Der junge Hirte David brachte den schwer bewaffneten Krieger Goliath mit einem Stein aus seiner Schleuder zu Fall und lief dann hin und versetzte ihm mit dessen eigenem Schwert den Todesstoß. Damals jubelte das Volk, dass es nun von der Knechtschaft der Philister befreit war.

Todesfurcht liegt heute auf der ganzen Menschheit. Sie ist die Quelle zahlloser anderer Ängste und Befürchtungen. Deshalb verdrängt man den Gedanken an den Tod auch so oft.

Unser Bibelwort zeigt: Der Teufel, der Widersacher Gottes, benutzt die Todesfurcht als Mittel, um die Menschen zu knechten. Wer das abstreitet, dem kann nicht geholfen werden. Wer aber glaubt, was Gott sagt, der kann durch den Glauben an den Herrn Jesus Christus von dieser Todesfurcht befreit werden. Jesus Christus hat am Kreuz von Golgatha den Teufel durch den Tod, das heißt mit dessen eigener Waffe, besiegt, so wie David Goliath mit dessen eigener Waffe besiegt hatte.

Ja, Satan ist ein besiegter Feind! Deshalb gibt es auch so viele, die Jesus Christus, ihrem Herrn und Erretter, freudig ergeben sind. Sie haben ewiges Leben, und das Sterben bedeutet für sie nur den Schritt hinüber in die himmlische Herrlichkeit. Dort werden sie auf ewig bei Christus, ihrem Herrn, sein. Sie haben dem Wort Gottes geglaubt:

„Der Lohn der Sünde ist der Tod, die Gnadengabe Gottes aber ewiges Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.“ Römer 6,23 Aus www.gute-saat.de
 
Wo ist jemand, wenn er fällt, der nicht gern wieder aufstünde? Wo ist jemand, wenn er irregeht, der nicht gern wieder zurechtkäme? Jeremia 8,4

Jesus spricht: Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen. Johannes 6,37

Ich bin so froh für das Versprechen von Jesus Christus, dass er alle annimmt, die ihn als ihren Erlöser und Herrn annehmen wollen, was ich mit grosser Freude gemacht habe.
 
Jene, die fern sind, werden kommen und am Tempel des HERRN bauen. Sacharja 6,15

Durch Jesus Christus werdet auch ihr mit erbaut zu einer Wohnung Gottes im Geist. Epheser 2,22

Durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn lebt Gott in mir und ich darf ein Tempel von Gott sein.
 
Jesus hat durch den Tod den zunichtegemacht, der die Macht des Todes hat, das ist den Teufel, und alle die befreit, die durch Todesfurcht das ganze Leben hindurch der Knechtschaft unterworfen waren.
Hebräer 2,14.15

Es ist eine wunderbare Befreiung, die Jesus Christus, der Sohn Gottes, zustande gebracht hat: die Befreiung von der Knechtschaft des Teufels.

Sicher haben Sie schon einmal von David und Goliath gehört: Der junge Hirte David brachte den schwer bewaffneten Krieger Goliath mit einem Stein aus seiner Schleuder zu Fall und lief dann hin und versetzte ihm mit dessen eigenem Schwert den Todesstoß. Damals jubelte das Volk, dass es nun von der Knechtschaft der Philister befreit war.

Todesfurcht liegt heute auf der ganzen Menschheit. Sie ist die Quelle zahlloser anderer Ängste und Befürchtungen. Deshalb verdrängt man den Gedanken an den Tod auch so oft.

Unser Bibelwort zeigt: Der Teufel, der Widersacher Gottes, benutzt die Todesfurcht als Mittel, um die Menschen zu knechten. Wer das abstreitet, dem kann nicht geholfen werden. Wer aber glaubt, was Gott sagt, der kann durch den Glauben an den Herrn Jesus Christus von dieser Todesfurcht befreit werden. Jesus Christus hat am Kreuz von Golgatha den Teufel durch den Tod, das heißt mit dessen eigener Waffe, besiegt, so wie David Goliath mit dessen eigener Waffe besiegt hatte.

Ja, Satan ist ein besiegter Feind! Deshalb gibt es auch so viele, die Jesus Christus, ihrem Herrn und Erretter, freudig ergeben sind. Sie haben ewiges Leben, und das Sterben bedeutet für sie nur den Schritt hinüber in die himmlische Herrlichkeit. Dort werden sie auf ewig bei Christus, ihrem Herrn, sein. Sie haben dem Wort Gottes geglaubt:

„Der Lohn der Sünde ist der Tod, die Gnadengabe Gottes aber ewiges Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.“ Römer 6,23 Aus www.gute-saat.de
Goliath (anständiger Kerl)war zu schwer wegen sein Rüstung und Sold/AT, David kämpfte für etwas anderes und war leicht und beweglich,...
Nicht durch den Tod hat Jesus den Teufel zunichte gemacht,denk ich mal.
Drängt dich der Tod?
 
Wir haben gesehen und bezeugen, dass der Vater den Sohn gesandt hat als Heiland der Welt.
Wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat.
1. Johannes 4,14.16

„Auf jeden Fall will ich mein Leben auskosten bis zum Letzten“, erklärt Gaby noch einmal. „Wozu soll ich mich abquälen für ein Leben in einer morschen und brutalen Welt?“ Seit zwei Jahren geht es bergab mit ihr. Gaby will dieser verhassten Umgebung entfliehen. Aus reiner Lustlosigkeit nimmt sie schließlich Drogen.

„Ein Spielball der Umstände“, würden wir sagen, wie sie da in einer Gruppe junger Leute sitzt, denen die Botschaft von Christus verkündigt wird. Sie denkt über ihr abgebrochenes Studium nach, über diesen Lebensüberdruss, der sie plagt. Plötzlich schnappt sie die Worte auf:

„Gott kennt eure Unfähigkeit. Ja, Er hat gesehen, dass ihr keinerlei Kraft habt, euch zu bessern - weder euch noch diese Welt. Er hat gesehen, dass ihr verloren seid, ohne die geringste Hoffnung, aus eigener Kraft herauszukommen. Jesus Christus ist gekommen, um zu suchen und zu erretten, was verloren ist.“ Gaby schreckt auf: „Verloren, ja das bin ich - hoffnungslos! Sollte Jesus etwas für mich tun können?“

Jesus zeigt uns etwas Wichtiges. Während manche davon träumen, die Welt zu verbessern, und daran scheitern, geht es Jesus zuerst darum, unser Herz zu verändern, denn „aus dem Herzen kommen hervor böse Gedanken“ (Matthäus 15,19). Und die bösen Gedanken bewirken die schlimmen Taten, an denen wir leiden.

Jetzt versteht Gaby: Die ganze Welt ist wie ein gestrandetes Schiff, und die Worte Jesu sind die rettende Hand, die Er nach uns ausstreckt. Wir müssen einsehen, dass wir sie nötig haben, und sie ergreifen. Dann sind wir am rettenden Ufer. Und das ist der Ausgangspunkt eines neuen, hoffnungsvollen Lebens mit Jesus Christus. Aus www.gute-saat.de
 
Wir haben gesehen und bezeugen, dass der Vater den Sohn gesandt hat als Heiland der Welt.
Wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat.
1. Johannes 4,14.16

„Auf jeden Fall will ich mein Leben auskosten bis zum Letzten“, erklärt Gaby noch einmal. „Wozu soll ich mich abquälen für ein Leben in einer morschen und brutalen Welt?“ Seit zwei Jahren geht es bergab mit ihr. Gaby will dieser verhassten Umgebung entfliehen. Aus reiner Lustlosigkeit nimmt sie schließlich Drogen.

„Ein Spielball der Umstände“, würden wir sagen, wie sie da in einer Gruppe junger Leute sitzt, denen die Botschaft von Christus verkündigt wird. Sie denkt über ihr abgebrochenes Studium nach, über diesen Lebensüberdruss, der sie plagt. Plötzlich schnappt sie die Worte auf:

„Gott kennt eure Unfähigkeit. Ja, Er hat gesehen, dass ihr keinerlei Kraft habt, euch zu bessern - weder euch noch diese Welt. Er hat gesehen, dass ihr verloren seid, ohne die geringste Hoffnung, aus eigener Kraft herauszukommen. Jesus Christus ist gekommen, um zu suchen und zu erretten, was verloren ist.“ Gaby schreckt auf: „Verloren, ja das bin ich - hoffnungslos! Sollte Jesus etwas für mich tun können?“

Jesus zeigt uns etwas Wichtiges. Während manche davon träumen, die Welt zu verbessern, und daran scheitern, geht es Jesus zuerst darum, unser Herz zu verändern, denn „aus dem Herzen kommen hervor böse Gedanken“ (Matthäus 15,19). Und die bösen Gedanken bewirken die schlimmen Taten, an denen wir leiden.

Jetzt versteht Gaby: Die ganze Welt ist wie ein gestrandetes Schiff, und die Worte Jesu sind die rettende Hand, die Er nach uns ausstreckt. Wir müssen einsehen, dass wir sie nötig haben, und sie ergreifen. Dann sind wir am rettenden Ufer. Und das ist der Ausgangspunkt eines neuen, hoffnungsvollen Lebens mit Jesus Christus. Aus www.gute-saat.de
Wo war Gabe noch bevor sie am rettenden Ufer gewesen ist,auf dem Meer oder auf der anderen Seite?
 
Wo war Gabe noch bevor sie am rettenden Ufer gewesen ist....
Bei Gott! >...Gabe...<...?? Dieser "Versprecher" ist echt gut, ...den versteht JETZT vielleicht sogar Gaby als Gabe?....:heilig:

Die Kernfrage bleibt:

Gibt es eine Gabe als "Nichtmuss im Annehmen" einer im Quantenprungmodus in ALLES überbrückender und (plus/minus) ALLES untertunnelnder Geistlosigkeit (nahe) zugleich??

Ups!....Ob man sich WIRKLICH vorstellen können darf, dass es in der Logik ALLER Logik gar keine Geistlosigkeit geben kann, weil sie sich einer Nullfakultät oder Nullfuckultät in der Vollkommenheit (( 0!) =1 ) elegent zu entziehen vermögen könnte - in einer einmalig "zählenden" Möglichkeitsform?

"Ja wo isser denn jetzt, der Geist als Urkraft? -

Steckt er nun in der Demut oder in der Dehnmut einer Zeitverlängerung einer ersten Halbzeit ?

Etwa als eine unbekannte Figurenart im Virenmodus als "Spring ins Feld" - oder etwa als ein sich selbst schlagendes Argument einer "Mensch-Ärgere-Dich-nicht-Figur" ??

Es bleibt in jedem Falle spannend, was die Logik dazu sagt, falls sie sprechen könnte! :) :)
 
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Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi, Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiolgie, leitete 22 Jahre das Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene der Universität Mainz. Er hat einen offenen Brief an die Bundeskanzlerin geschrieben mit 5 Fragen, die nach sofortigen Antworten verlangen, um festzustellen, wie begründet die derzeitigen massiven Einschränkungen unserer Grundrechte sind. Das Video https://www.youtube.com/watch?v=LsExPrHCHbw erläutert die Fragen und deren Hintergrund.
 
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