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Kita & Hochschulmütter

Lehrer habe ich genug in der Familie kein bedarf, ich konnte mich bisher erfolgreich wehren.
Pädagogen sind so ziemlich das Letzte was es gibt wenn es um kreatives Denken geht.
Sie folgen einem eindressierten Schema und wehe jemand macht nicht mit.
Dann sind sie bockig und verleiden jedem den Sinn des Lebens.
Leher-Erfahrungen mit modernen Kindern, her damit und wenn es die masochistische Ader befriedigt.
So schlimm sind Kinder und Jugendliche nicht, nur wenn der Pädagoge mit seinem Schema kommt
ist jegliche Motivation bei einem lebenden Wesen erstickt und sie wehren sich, zu Recht.
Bei einem Hund jedoch als vom Menschen domestiziertes Wesen hat der Lehrer mit seinen
auswendig gelernten Kommandos gute Chancen, so ein Tier mag die primitive Form.
Ein Kind jedoch möchte sich in erster Linie entwickeln und entfalten und zwar in eine Richtung
die in der kleinen Persönlichkeit schon angelegt ist, da braucht es das Schema des Pädagogen nicht.
Jemand der auf dem Weg des Kindes begleitet und es in seinen positiven Fähigkeiten fördert
macht mehr Sinn als Disziplinarmaßnahme bei nicht mitspielen wollen oder einem Tadel bei einem Fehler.
Fehler machen ist wichtig für die Entwicklung, ihn bewusst machen und korrigieren auch.
Zur Schüler-Lehrer-Beziehung ließen sich noch viele Monologe spinnen so ambivalent ist sie.
 
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"Als ich meinem Sohn die Jacke zuknöpfte, um ihn zum Kindergarten zu bringen, grinste er wie ein glückliches Marzipanschwein. Nach dem Grund seiner Lebensfreude befragt, gab er zu Protokoll, er freue sich „ganz schön“ auf den Kindergarten. „Warum denn? Gibt es heute mittag Pfannkuchen?“ Er sah mich durchtrieben an: „Heute ist bestimmt wieder Aysegül zum Fesseln da.“ So heißt die schätzungsweise siebzehnjährige türkische Praktikantin. „Ich weiß, was du meinst“, sagte ich tonlos."

Quelle: Titanic
 
Ich bin echt "neidisch", weil es das zu meiner Zeit nicht gab. Und doch erfreut, dass es das heute so gibt:
https://www.awo-siegen.de/einrichtungen/kindertagesstaette-bad-laasphe-oberndorf/

Partizipation und Eigenverantwortung
Durch das Konzept der ‚Offenen Kindergartenarbeit‘ wählen die Kinder die Tätigkeiten in den Funktionsräumen nach ihren Bedürfnissen und Neigungen selbst aus. Regelmäßige und protokollierte Kinderkonferenzen sichern die Mitbestimmung der Kinder. Hier werden auch verbindliche Regeln für die einzelnen Bereiche festgelegt.

Diesen Entwicklungsprozess begleiten und unterstützen wir durch individuelle Förderung, gezielte Aktivitäten und Projekte. Unser Haus ermöglicht durch seine großzügige und lichte Architektur eine offene Arbeit der besonderen Art. Es gibt Raum für individuelle Wünsche und Bedürfnisse, für Wärme und Geborgenheit.

Das tut weh, es zu sehen. Ich wünschte es würde anderswo auch so getan, wie es jetzt dort geschieht......
 
Praktikantinnen, FSJlerinnen und andere Junge Frauen in sozialen Einrichtungen sind bei den Kids sehr beliebt
und das hat seinen Grund, sie sind zwar Mitarbeiter, haben jedoch keine Ausbildung und werden nur symbolisch bezahlt.
So wie diese jungen Frauen mit den Kids umgehen, einfach so aus dem Gefühl heraus und eine Menge Mist mitmachen,
zumal ihre eigene Kindheit noch nicht so lange her ist, ist die wahre Pracht und kommt dem Ideal sehr nahe.
Dann wenn sie sich entschließen den Beruf zu ergreifen und eine Ausbildung machen ist es vorbei, dann wird das
gelernte Schema angewendet, der Geldgeber hat ein Recht darauf, dass seine Philosophie umgesetzt wird,
es geht um Abrechnung, um professionellen Zeitplan und um Macht die der Profi inne haben muss.
Das Problem sind weniger die Kinder und Jugendlichen, das Problem ist viel mehr was wir ihnen beibringen.
 
Ewaldt: "Praktikantinnen, FSJlerinnen und andere Junge Frauen in sozialen Einrichtungen sind bei den Kids sehr beliebt
und das hat seinen Grund, sie sind zwar Mitarbeiter, haben jedoch keine Ausbildung und werden nur symbolisch bezahlt."

Die sind auch bei Kinderaufbewahrungs-Unternehmern beliebt, sie kosten nix und ihre Mütter können dann wo anders ein Praktikum als Kita-Betreuerin wahrnehmen.
 
So einein destruktiver Ausdruck finde ich den Kindern gegenüber unangemessen, sag ich ja, genau da liegt das Problem.
Ich finde Kinder meistens im Kindergarten besser aufgehoben als bei den bornierten unfähigen Eltern.
Mit wir sind das Problem sind wir Eltern gemeint.
 
Praktikantinnen, FSJlerinnen und andere Junge Frauen in sozialen Einrichtungen sind bei den Kids sehr beliebt
und das hat seinen Grund, sie sind zwar Mitarbeiter, haben jedoch keine Ausbildung und werden nur symbolisch bezahlt.
Als ich im Kindergarten war, gab es eine Fräulein Wickel. Diese war nur Praktikantin und geistig besser bei Schuss als alle Kindergärtnerinnen gesamt. Sie fragte mich damals, weshalb ich nur schwarz und weiß nutze, wenn ich Bausatz Mandalas spielte. Den offiziell bezahlten Verantwortlichen wäre es nie aufgefallen. Die kümmerten sich nur um Zucht & Ordnung.
 
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