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Rezepte zur Lebens(er)haltung: Gesundheit Essen & Co.

Ingwer
https://de.wikipedia.org/wiki/Ingwer
(Zingiber officinale), auch Ingber, Imber, Immerwurzel, Ingwerwurzel genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Ingwer (Zingiber) innerhalb der Familie der Ingwergewächse (Zingiberaceae). Der unterirdische Hauptspross des Ingwers, das Ingwer-Rhizom (auch Ingwerwurzelstock genannt), wird als Küchengewürz oder Arzneidroge verwendet; die pharmazeutische Bezeichnung für das Ingwer-Rhizom lautet Zingiberis rhizoma.

Superknolle Ingwer: Nur einmal kaufen, und dann ganz einfach selbst vermehren
https://www.smarticular.net/superknolle-ingwer-nicht-kaufen-sondern-ganz-einfach-selbst-vermehren
Deine gesamte Anfangs-Investition ist eine Bio-Ingwerwurzel. Verwende am besten eine biologisch angebaute Knolle, um deine Ingwerplantage nicht mit einem minderwertigen Produkt dubioser Herkunft beginnen zu müssen. Umgangssprachlich spricht man zwar von einer Wurzel, genau genommen handelt es sich dabei aber um ein Rhizom.
 
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Was bei mir tatsächlich was gebracht hat: Öl und Zucker vermeiden. Ganz selten esse ich Süßigkeiten, ich nehme Olivenöl und zwar je weniger, desto besser. Seitdem ich auf diese zwei Punkte aufpasse, hat sich mein Leben auch deutlich verbessert.
 
Honig

https://de.wikipedia.org/wiki/Honig#Heilmittel
https://www.gesundheit.de/ernaehrung/lebensmittel/suesses/honig-gesund
https://gesund.co.at/honig-heilmittel-12507
Honig besteht zu 80 Prozent aus Zucker
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/honig-ia.html
Obwohl in hochwertigen Honigsorten bis zu 245 natürliche Inhaltsstoffe nachgewiesen wurden, besteht Honig dennoch zu 80 Prozent aus reinem Zucker.

Die durchschnittliche Zusammensetzung eines Honigs sieht wie folgt aus:

38 Prozent Fructose
31 Prozent Glucose
10 Prozent Mehrfachzucker
17 Prozent Wasser
je nach Sorte ca. 2 bis 4 Prozent Aminosäuren, Vitamine, Mineralstoffe, Enzyme, organische Säuren und sekundäre Pflanzenstoffe

Das Fructose-Glucose-Verhältnis bestimmt die Konsistenz des Honigs. Da Glucose im Honig schneller kristallisiert als Fructose, ist Honig mit einem hohen Glucoseanteil cremig bis fest, während ein Honig mit weniger Glucose und höherem Fructosegehalt eher flüssig ist.

Doch wie entsteht eigentlich Honig und welche gesundheitlichen Vorteile bringt er mit sich? Diese und viele weitere Fragen beantworten wir im Folgenden.
 
Topinambur in 10 Liter Eimern mit Löchern, bis zur Oberkante eingraben. So werden sie nicht von den Wühlmäusen gegessen, deren Leibspeise das ist, sie bleiben einfach mit abgeschnittenen Stengeln über den Winter draußen stehen. Durch die Eimer verbreiten sie sich nicht wild. Wenn man das Gießen verpasst, nehmen sie es nicht krumm. Wenn man im Dezember ein paar braucht, einfach nur Eimer raus und umdrehen, zack fertig. Essbar bis zum Frühjahr, einlagern nicht nötig. Dann im Frühjahr von den letzten beiden Eimern die Topis mit den besten Trieben wieder auf alle Eimer aufteilen, etwa 1-2 Knollen pro Eimer.

Blühen tun sie normalerweise wie kleinblütige Sonneblumen, aber im Eimer kaum, ich hab ca. 10 solcher Eimer und esse sie morgens ungeschält und roh in Scheibchen auf dem Käsebrot, wie Radieschen oder roh in irgendwelche gemischte Pfannen eingerührt; zum Braten sind sie fast zu schade. Äußeres wie Ingwer. Geschmack ist wie würziger Kohlrabi, enthält zahlreiche Salze und Vitamine, nach dem Braten schmeckt sie eher wie eine geschmacklose Kartoffel. Reich an Poly- und Oligosacchariden, die als Nährstoffe für die Bakterienflora des Darms nützlich sind. Daher ab und an mal sinnvoll fürs "Verdauungsklima", wie Sauerkraut oder Rohilch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer immer gesund ist, der hat recht.
Da das "immer" aber erst am Ende des Lebens überprüfbar ist nutzt das Orientierungssuchenden wenig, und rechthaben ist schließlich nur unter sozialem Gesichtspunkt relevant und kein Selbstzweck.
Mit Achtsamkeit auf das eigene Körpergefühl und Offenheit für positive Impulse ist schon der Weg ein Ziel.
 
Es gibt niemanden, der immer nur gesund ist. Das Problem bei diesen Themen ist, dass auch Menschen krank werden, welche die gerade vorherrschenden Vorstellungen einer gesunden Lebensweise leben und es dummerweise Menschen gibt, die kaum krank sind und eigentlich ungesund leben.
 
Gesundheit ist die Fähigkeit des Organismus, sich an die wechselnden Bedingungen, denen er ausgesetzt ist, anzupassen. Gesundheit ist Anpassung.
 
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Ich würde Gesundheit als ein Wechselspiel zwischen Anpassung an die Umgebung und Widerstandskraft gegen punktuelle Störfaktoren definieren und, analog zum Gelassenheitsspruch von Reinhold Niebuhr, als die Fähigkeit das eine vom anderen unterscheidend eigene Potentiale richtig einschätzen zu können.
 
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