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Aristoteles: Über Entstehen und Vergehen

Joachim Stiller

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Registriert
9. Januar 2014
Beiträge
24.002
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- Thomas Buchheim (Übersetzer und Herausgeber): Aristoteles: Über Werden und Vergehen, Felix Meiner Verlag Hamburg, Ein Werk, das lange absolut unterschätzt und kaum je gelesen worden ist, das aber jedem Freund der aristotelischen Philosophie wärmstens empfohlen sei, nicht zuletzt als Vorstudie zur Physik... In diesem relativ kleinen Werk wird die überragende Genialität von Aristoteles für einen Moment absolut spürbar und erlebbar... Das Werk besticht durch seine Klarheit und Reife und ist in der Lage, beim Leser einen gewaltigen Eindruck zu hinterlassen... Das ist einfach kongeniale Prozessontologie, wie es kaum eine bessere geben kann.. Und das über 300 Jahre vor unserer Zeitrechnung...
 
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- Thomas Buchheim (Übersetzer und Herausgeber): Aristoteles: Über Werden und Vergehen, Felix Meiner Verlag Hamburg, Ein Werk, das lange absolut unterschätzt und kaum je gelesen worden ist, das aber jedem Freund der aristotelischen Philosophie wärmstens empfohlen sei, nicht zuletzt als Vorstudie zur Physik... In diesem relativ kleinen Werk wird die überragende Genialität von Aristoteles für einen Moment absolut spürbar und erlebbar... Das Werk besticht durch seine Klarheit und Reife und ist in der Lage, beim Leser einen gewaltigen Eindruck zu hinterlassen... Das ist einfach kongeniale Prozessontologie, wie es kaum eine bessere geben kann.. Und das über 300 Jahre vor unserer Zeitrechnung...


Schön, daß Sie das hier noch einmal ausdrücklich erwähnen und so Ihre Kompetenz als Kritiker aristotelischen Denkens fundiert unterstreichen.

Frohes Schaffen!
 
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- Thomas Buchheim (Übersetzer und Herausgeber): Aristoteles: Über Werden und Vergehen, Felix Meiner Verlag Hamburg, Ein Werk, das lange absolut unterschätzt und kaum je gelesen worden ist, das aber jedem Freund der aristotelischen Philosophie wärmstens empfohlen sei, nicht zuletzt als Vorstudie zur Physik... In diesem relativ kleinen Werk wird die überragende Genialität von Aristoteles für einen Moment absolut spürbar und erlebbar... Das Werk besticht durch seine Klarheit und Reife und ist in der Lage, beim Leser einen gewaltigen Eindruck zu hinterlassen... Das ist einfach kongeniale Prozessontologie, wie es kaum eine bessere geben kann.. Und das über 300 Jahre vor unserer Zeitrechnung...
Werden oder entstehen:dontknow:
 
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