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Unveränderliches

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Ist Bernies Sage unter 13?
Nein, ich bin bereits knapp darüber, nämlich um 0,8. - Sagt Dir die Zahl 13,8 etwas? :rolleyes:

Übrigens: Das Universum und das Weltall sind altersmäßig nicht korrekt identisch, denn das Universum ist ein Lebendprinzip und das Weltall ist in sich "kein Weltaller" !!!..:rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
....."Der Tod!".....

meint plotin
Über den Tod kann ich nur sagen das er selten ist!
Nur bleiben hier viele stehen und finden nicht zurück,daß nennen "sie"dann Glauben.
Der Tod kommt und geht,wer sich daran aufhält,wird wohl ein Prediger des Todes sein,der zwischen Niederkunft und Ende nicht...........:geist:
Leben versus Tod,das danach versucht man sich besser zu schenken:blume2:
 
Gute Frage! -

Alles was von Veränderungen unberührt bleiben soll,
das darf nicht der Beobachtung zugänglich sein, -
soviel darf man heute schon wissen
und muss dies schon gar nicht mehr umständlich glauben.​

Jede Beobachtung beeinflusst das Ergebnis einer Messung,
obgleich diese (geringfügigste) Beobachtung (in der Regel)
so gut wie keinen unmittelbar messbaren Einfluss
auf die unmittelbare Realität und Wirkungsfolgen haben.​

Und gäbe es eine Bewussteinsunabhängige Realität (= *BuR*) so könnte diese allerhöchstwahrscheinlich auch 'nur' über maximal vier Äonen von Jahren als ' Nichtwissen einer Nichtwirkung ' zellulärlogisch doppelt informativ unveränderlich bleiben, jedenfalls immer 'nur' für eine gewisse sich selbst relativierende Zwischenzeit, so meine offensystemische Meinung als selbsternannter Mesosokratiker.

Irgendwann und irgendwo würde aber die Heisenbergsche Unschärferelation oder die Realität einer Einstein'schen spukhaften Fernwirkung greifen und 'das absolut Gleichbleibende' verändern, - allein durch den 'ersten' Beobachter selbst - und/oder die Masse der davon beieindruckten Beobachter, die instinktiv danach streben, einer einseitig dominanten Richtungspräferenz den 'guten' Vorzug zu geben.

Bernies Sage (Bernhard Layer)

Fernwirkung muss ja kein Beobachter sein und erst recht nicht 'ersten', sondern eher vor(Zeit) als unveränderlicher Zustand. ;)
 
Und das Unveränderliche an Gott als Ding, als Seiendes, ist seine absolute Verborgenheit. Damit hatten schon christliche Theologen ihre Probleme: Deus Absconditus. Der Mensch will wissen, nicht glauben.


Gott will auch wissen, ob er seine Sache gut gemacht hat. :D
Aber er glaubt nicht mehr daran!;)
 
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