Wölfe in D, Ö und südtirol

Und der Mensch?

Der Wolf und Bär gehört halt nicht zur erweiterten Haustierhaltung von Rot- und Schwarzwild, das Schäden verursacht, die die Jäger aus den Gewinnen des Abschusses (?Versicherung) bezahlen.

Das hat die Natur eben so eingerichtet und wir sollten nicht an den Gesetzen der Natur herumbasteln.
Schießwütige Typen,die nicht einmal einen gültigen Jagdschein haben sollten aus den Wäldern ferngehalten werden,wenn nötig mit einem Aufenthalt im Knast.
Mein Großvater war Förster,der wußte,wie man mit solchen Typen umgeht.
Jedenfalls war Knast nicht unüblich.

Johann Wilhelm schrieb:

Soll man in Ö, D und I Wölfe ausrotten oder mit ihnen leben?

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Da sich Wölfe bekanntlich um keine Staatsgrenzen scheren, müsste es für die Ausrottung einen kontinentalen (genauer eurasischen) Konsens geben. Die Schafbauern sollen sich - der ORF brachte ein Beispiel - je nach Größe der Herde zwei oder mehrere Schäferhunde zulegen, deren Instinkt es ist, Schafherden zu beschützen. Nimmt die Wolfpopulation überhand, bleibt noch als Zwischenlösung, ein paar Pärchen zu betäuben und sie einen für sie umzäunten Wildpark zu geben (wie es ja da und dort schon praktiziert wird).

Für (über)ängstliche Wanderer kann man Aufklärung bieten. Meine Information ist, dass neben Wolf und Bär auch der Hai gegenüber Menschen außer zur Verteidigung ihrer Jungen nicht aggressiv sind.

denk-mal schrieb:

Und was wenn du den Wolf am Arsch hast?

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Hat der Schäfer keine Hirtenhunde?

Rosenquarz schrieb:

Das hat die Natur eben so eingerichtet und wir sollten nicht an den Gesetzen der Natur herumbasteln.
Schießwütige Typen,die nicht einmal einen gültigen Jagdschein haben sollten aus den Wäldern ferngehalten werden,wenn nötig mit einem Aufenthalt im Knast.
Mein Großvater war Förster,der wußte,wie man mit solchen Typen umgeht.
Jedenfalls war Knast nicht unüblich.

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Dann dauert,s nicht lange mehr und man schießt auf die Opas.

Diese heiße Debatten über Wolfe sind immer wieder lustig, als ob es um den von der Kirche
heraufbeschworenen Satan ginge als Schuldigen für alles Böse. Der Wolf, das Böse schlechthin,
wie im Märchen. Wie kindisch sind viele Menschen im Kopf wenn es um fremdes oder Ängste geht.
Ein Wolf in der Landschaft ist eindeutig eine Bereicherung mit allen Effekten und besser als kein Wolf.
Wer jedoch den Satan sieht muss Angst haben erwischt zu werden mit dem schlechten Gewissen und
wird heimgesucht, dann lieber schnell erschießen aber die seelischen Qualen werden darauf endlos sein.
Ein Teufelskreis aus dem es mit der Methode kein entrinnen gibt.
Wenn ich Wolf wäre würde ich all diesen Menschen das Gehirn aus dem Kopf fressen denn als
Gehirnamputierte haben sie keine Ängste mehr.

ewaldt schrieb:

... Wenn ich Wolf wäre würde ich all diesen Menschen das Gehirn aus dem Kopf fressen denn als
Gehirnamputierte haben sie keine Ängste mehr.

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Wenn ich wölfisch wäre, haute ich ab.

Zeilinger schrieb:

Für (über)ängstliche Wanderer kann man Aufklärung bieten. Meine Information ist, dass neben Wolf und Bär auch der Hai gegenüber Menschen außer zur Verteidigung ihrer Jungen nicht aggressiv sind.

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Sie meinen, der Wolf hat die Menschen nicht zum Fressen gerne?

denk-mal schrieb:

Sie meinen, der Wolf hat die Menschen nicht zum Fressen gerne?

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Ich nehme an, das wollte Herr Zeilinger passiv ausdrücken; wenn er gewußt hätte, daß Sie das so verstehen.