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Was ist Liebe?

Ich kann Dir versichern, dass Deine Art "der Liebe den Boden zu bereiten" und das was Du an "wirklicher Einsicht" präsentierst, eher befremdend wirkt, als vereinigend.
'Oijoi...!', das ausgerechnet von Dir hier "präsentiert"... 'e'hhm' 'sag' ich dazu jetzt mal nur...
Gut gemeint ist halt noch lange nicht gut gemacht.
...und dazu 'nur': "Jeder nur so gut er kann". Und: "Jedem kann man's sowieso nie recht machen".
Und, aber, rein sachlich hast Du nun wieder was "wirklich" nicht? "eingesehen"? Bzw. überhaupt "verstanden"? - Überhaupt was 'immerhin' "Gut gemeint"?
 
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Dann bist du offensichtlich geduldiger als ich. Ich habe sehr früh lernen müssen, dass man die Hormonverseuchung abklingen lassen sollte, bevor man in Liebe investiert. :)
Huh, "Hormonverseuchung"! Wie kommt's denn zu sowas überhaupt?! - Aber kann ja nur durch "die Natur" nebst "der Evolution" "eingerichtet" und "gemacht" passieren, oder? Und, aber, warum und wozu sowas denn überhaupt? - Sind die etwa nach... wie viel Milliarden Jahren ja inzwischen? immer noch so 'blöde' und haben's noch nicht "eingerichtet" gekriegt, dass sowas 'heutzutage' einfach ausbleiben kann?
Ach, und von 'sowas' wie 'Liebe' haben die doch sowieso noch nie auch nur irgend'ne Ahnung, geschweige denn irgend'n "Naturgesetz" dafür gehabt, ne'?
Etwa, weil 'sowas' beim und zum "Leben Verbreiten auf der Erde" eigentlich total überflüssig ist?
Ich habe mich auf das Vertrauen bezogen, weil es für die Liebe unerlässlich ist und wenn es fehlt oder zerstört wird, weil einer der Partner es missbraucht hat, dann ist es für beide eine Qual, weil die Liebe weiterhin besteht, aber der Schatten des Misstrauens sie massiv belastet.
Tja, und somit ja auch dabei komplett allein gelassen von "Natur/Gesetzen" sowie "Evolution"... - Außen vor also, von "Natur"? - Wo dann aber überhaupt? -
Gibt's denn 'da' etwa noch was?! :D
 
Macht fordert Anpassung des Lebens an die Rahmenbedingungen, Liebe schafft neue Lebensbedingungen durch Auswechseln des Rahmens. :jump1:
 
Es kann beides der Fall sein, aber es ist kein zwangsläufiges ehernes Gesetz menschlichen Seíns.
Ach nein? Du beschreibst dann sein "Sein" 'kurz' mal möglicherweise auch ohne?
"Triebe" sprich vögeln bis zum Exzess, und zärtlichste Liebe können im Idealfall selten aber doch gemeinsam existieren, glaube mir einfach, ich weiß das :)
Ach ja? Aber auch, wieso denn überhaupt "Idealfall"?
Und "Liebe" ist eine oft gebrauchte Begriffskrücke für alles mögliche aber sie existiert, edel, groß, und ohne versteckten Egoismus
'Man' kann tatsächlich vieles, eigentlich, 'zumindest theoretisch', sogar alles, 'lieben', in 'Leben'. Aber 'Mensch' 'schafft' das 'meistens', ja, 'dank' seines Egos, nicht uneingeschränkt, also "edel und gr0ß". Aber sie selbst ist und bleibt immer sie, eben "Liebe"! Gleich Vereinigung der, 'am' "edelsten" aller, Gegensätze.
Und, also, sie ist "der Trieb"!
 
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Macht fordert Anpassung des Lebens an die Rahmenbedingungen,
Ach ja, "seines" 'wohl' mal wieder.
Liebe schafft neue Lebensbedingungen durch Auswechseln des Rahmens. :jump1:
Aber wenn Du dann fertig bist mit Deiner Hopserei, fällt Dir 'in Ruhe' vielleicht doch noch? wieder? ein, dass 'man' 'sogar' "Macht" 'lieben' muss? Und sich der 'nur' zuwenden und sich für diesen "Bedingung"'sbereich' vornehmlich entscheiden und "anpassen" kann und muss?
Tja, und erkennst somit vielleicht doch noch?, dass es 'nur' einen einzigen "Rahmen" mit dessen "Bedingungen" gibt, geben kann? Das 'man' 'nur' in dem "seine" diesbezügliche Entscheidung "auswechseln" kann? Dies somit aber immer 'nur' unter insgesamt denselben "Bedingungen", und, ergo immer mit den dementsprechend resultierenden Konsequenzen?
Oder willst/wolltest Du etwa tatsächlich behaupten, einen "Rahmen" "Macht" könn/t/e es - und also ja 'auch noch' separat - ohne überhaupt Liebe darin geben?
 
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