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Warum Jugendliche ihre Partner sehr oft wechseln, und trotzdem von Liebe sprechen?
- Ersteller Heinrich Herbst
- Erstellt am
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Uffzach
Active Member
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- 29. April 2016
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- 891
Ist alles nur eine Frage der Anzahl der Ficks. Adaptation wirkt auf alle neuronalen Reize.
Das Versteckspiel der Frauen und das der Männer,wer hält die Hand offen,wer verschließt sie
Will mir befohlen werden,oder will ich befehlen,funktioniert beides nicht,muss ich wechseln!
Ganz einfach,wenn Manb/Frau von Unterwerfung redet,oder wäre es eine Symbiose,wäre ein Kind dessen Verstärkung!
Gerade denke ich darüber nach.
Ich wundere mich über das heimliche Fremdgehen von Männer.
Da ich eine gute Zuhörerin bin, versuche ich die Gründe sachlich zu verstehen, ohne zu verurteilen.
Hauptgrund wird sein, Mann will öfter, als Frau.
Zuletzt bearbeitet:
Was soll es , die Jugend pudert halt gerne, und daran ist doch nichts schlechtes, das war noch nie anders.Und wenn Gefühl auch noch dabei ist, gibt es kaum schöneres.
Die Wahrheit ist aber, dass Verheiratete (mehr Männer, als Frauen, vermute ich) heimlich weiter pudern gehen. Damals wie Heute!
Sexuelles Begehren lebt doch von der Abwechslung. Eine konstante Partnerschaft tötet das Begehren früher oder später ab.
und was Liebe angeht ... da kenn ich mich nicht aus
Aber nur wenn er oder sie schlecht ist.
ichbinderichwar
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Wenn sich herumspricht das Frauen zwei Sachen auf einmal können ist das nicht verwunderlich
Wenn sich herumspricht das Frauen zwei Sachen auf einmal können ist das nicht verwunderlich
Bei Männern war und ist das ja Gang und Gäbe.
Mich interessiert aber die Tiefe und die Wahrheit, sprich Triebe.
Für mich steht fest, Jugendliche sind zwar leichtfüßiger, aber in der Rumtreiberei sind alle gleich.
Rammler bleibt Rammler!
Nyan Cat
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Monogamie ist institutionalisierte Männerfeindlichkeit.
Und was bleibt der Gammler?
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Nyan Cat
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Der Mann ist von seiner Natur her eine mobile Genschleuder. Zum Nachteil der Frau, die ohne Verhütungsmittel nichts weiter als eine Gebärmaschine wäre.
