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platon

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Andersdenk schrieb:
Es geht hier nicht um mich, sondern um Platon. Zu Platons Zeiten waren internationale Kontakte völlig normal und Kaufmannsreisen echte Abenteuer.
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Platon war jedenfalls recht "reiselustig", wenn auch manchmal widerwillig , wenn man das laut seiner Biografie so sagen darf. Man spricht ja von drei Sizilienreisen bei ihm. Ob er auch nach Ägypten reiste , ist allerdings eher unklar. Jedenfalls scheint die Reisetätigkeit durchaus normal gewesen zu sein , zu seiner Zeit.
 
ichbinderichwar schrieb:
in meinen augen ist platon der verderber der gesellschaft
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Gilt diese Aussage eigentlich heute noch ? Oder hat sich da die Meinung vielleicht in der Zwischenzeit etwas geändert? Falls nicht: inwiefern wäre denn Platon ein "Verderber der Gesellschaft"? Das leuchtet mir persönlich noch nicht ganz ein. Was spricht dafür, was dagegen?
 
Philosophisticus schrieb:
Gilt diese Aussage eigentlich heute noch ? Oder hat sich da die Meinung vielleicht in der Zwischenzeit etwas geändert? Falls nicht: inwiefern wäre denn Platon ein "Verderber der Gesellschaft"? Das leuchtet mir persönlich noch nicht ganz ein. Was spricht dafür, was dagegen?
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Überwinden wir die Griechen oder ja,es ist so wie es ist.:blume2:
Der Staat ist das mächtigste Tier und Mann/Frau glaubt es ihm noch.
Er lügt und tut nur das wo er denk,daß es Erfolg hat.
Wie sagte Jean Claude Junker:Zuerst erst machen wir etwas,dann schauen wir was passiert,passiert nichts,machen wir so weiter wie bisher.
Sollten wir für Lobbyisten eine Entschuldigung suchen,oder sollten wir fragen,welche Interessen vertreten werden sollen.:nein:
Mir persönlich ist dies zu mühsam,ich zuckere lieber ein bisschen Ironie hin zu.
Wer sich mit Politik beschäftigt und seine Nerven gerne beansprucht,sollte Politiker werden,oder er steht im :regen:
 
ichbinderichwar schrieb:
Überwinden wir die Griechen oder ja,es ist so wie es ist.:blume2:
Der Staat ist das mächtigste Tier und Mann/Frau glaubt es ihm noch.
Er lügt und tut nur das wo er denk,daß es Erfolg hat.
Wie sagte Jean Claude Junker:Zuerst erst machen wir etwas,dann schauen wir was passiert,passiert nichts,machen wir so weiter wie bisher.
Sollten wir für Lobbyisten eine Entschuldigung suchen,oder sollten wir fragen,welche Interessen vertreten werden sollen.:nein:
Mir persönlich ist dies zu mühsam,ich zuckere lieber ein bisschen Ironie hin zu.
Wer sich mit Politik beschäftigt und seine Nerven gerne beansprucht,sollte Politiker werden,oder er steht im :regen:
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Nun es wird wieder in Rätselworten durchaus gesprochen und ich versuche diesen einen "Sinn" zu entnehmen. Für Platon war eben der Staat wichtig, aber er hatte andere Vorstellungen vom Staat als das was er vorfand damals. Dennoch ist Platon nur ein Denker der Politik geworden, und nicht Politiker selbst. :morgen:
Soweit ich sehe wollte er eine andere Politik als die , welche er in Athen vorfand. Ob es schon damals Lobbyisten gab? :rolleyes: Aber sicherlich durchaus politische Lügen...
 
Philosophisticus schrieb:
Nun es wird wieder in Rätselworten durchaus gesprochen und ich versuche diesen einen "Sinn" zu entnehmen. Für Platon war eben der Staat wichtig, aber er hatte andere Vorstellungen vom Staat als das was er vorfand damals. Dennoch ist Platon nur ein Denker der Politik geworden, und nicht Politiker selbst. :morgen:
Soweit ich sehe wollte er eine andere Politik als die , welche er in Athen vorfand. Ob es schon damals Lobbyisten gab? :rolleyes: Aber sicherlich durchaus politische Lügen...
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Dein letzter Smiley sollte vielleicht nach unten sehen;)
Die Ordnung von oben nach unten,braucht zuerst "ein"festes Fundament,also doch zu erst unten:cool:
Lobbyisten oder Korruption,wo das auf den Plan tritt,hat Nietzsche schon vorgedacht:morgen:
Was ein Freigeist über Gott oder Götter denkt:dreh:
 
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